EFA zu Besuch oder: Wie "The Power of Love" mir den Schlaf raubte!

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Manchmal passieren Sachen, da schlacker sogar ich noch mit Ohren, und das will was heißen.

 

Aber ich fange erstmal weiter vorne an.

Wie inzwischen die meisten schon wissen, die sich ein bissel mit dem Quantenfeld beschäftigt haben, folgt die Energie der Aufmerksamkeit. Egal welche und wohin. Und zwar zu 100 %. So sicher wie dein Glas, aus dem du gerade trinkst, runterfällt wenn du es loslässt … es folgt der Gesetzmäßigkeit der Schwerkraft.

Die Energie folgt einer ähnlichen Gesetzmäßigkeit … der Gesetzmäßigkeit der Resonanz. Wohin ich meine Aufmerksamkeit lenke, dorthin fließt meine Energie („Flow“), zieht dann von derselben Schwingung mehr und mehr an (Gleiches zieht Gleiches an, wie ein Magnet) und wird dadurch mehr.

Dies funktioniert immer. Ohne jegliche Wertung, ohne Beurteilung, einfach mehr vom selben … Wenn ich also jedem erzähle, wie krank ich gerade bin, wie sollte ich dann gesund werden? Statt dessen fühle ich mich zunehmend schlimmer.

Umgekehrt natürlich auch.

 

Wenn ich mit meinem ganzen Wesen, meinem Sein, meinem Fühlen und Denken die Überzeugung teile, dass ich verwurzelt bin im tiefen Vertrauen, im Urvertrauen, dass ich alles bekommen werde was ich „brauche“ um glücklich zu sein … dann ist das so … und das Universum wird alles daran setzen, dass es eintritt und ich stets bekommen werde, was ich brauche.

 

Gestern Abend und heute Nacht, ja eigentlich schon die letzten Wochen (nur hab ich da noch nicht so sehr darauf geachtet) ist mir genau das passiert: Energie folgt der Aufmerksamkeit (EFA) … letzte Nacht hatte ich also „Besuch“ von EFA. Auch wenn das schon viel früher begonnen hatte (dazu gibt’s mal einen anderen Blog), so war doch der gestrige Aben so markant, wie ich mir das vorher kaum hätte vorstellen können. 

… Ich habe so viel wie nicht geschlafen und bin nicht immer so aufgedreht. Der Abendverlauf ist echt gaiL (ganz angekommen im Leben)

 

22 Uhr
Habe ich Rainers Posting gelesen vom SEOM-Wochenende im April und sein Dankeschön-Frühbucher-Angebot an seine Community … und eine riesengroße Sehnsucht dabei-sein zu wollen durchströmt mich so intensiv, daß ich fast bebte … und ich habe mir gedacht, geiler Scheiß … wenn ich dabei sein soll, dann wird das Geld dafür auch rechtzeitig da sein … und wenn nicht, dann halt nicht … So ist allmählich mit lautem ffffft-zischeln der Druck entweichen wie beim Luftballon die Luft.

 

Um Mitternacht las ich dann die Whatsapp einer Klientin, die sie mir um 22:15h schon schickte (also zeitgleich da, wo meine Aufmerksamkeit zielgerichtet zum SEOM-Wochenende einerseits, andererseits im tiefen Vertrauen „was ich brauche, werde ich immer bekommen“ aufkeimte)

Sie schrieb:
Hallo liebe Ursula ?Ich wollte dir schon so lange schreiben ? Also ich habe folgende Entscheidung getroffen: (…) Ich bin sicher diese (…) werde ich dank eurer Hilfe bestehen! Liebe Grüße ...
Ein vorangeküdigter Auftrag … ein einzelner … Nach längerer Auftragspause für Klärung und Selbstliebe.

 

Um 00:38h schrieb ich eine Freundin an, die jemanden zum Zimmer teilen suchte, anschließend telefonierte ich sogar noch mit ihr und machte alles fest … sowas geht unter „Eulen“… Ich brauche im April also bloß die rund 150 km bis zu ihr zu fahren, ab dann machen wir alles gemeinsam, Anfahrt, Zimmer, Seminar … was für ein Segen!

Der Betrag, der da bei der Buchung steht, hätte mich ohne die ganze Vorgeschichte vom Abend dermaßen entmutigt, dass ich bestimmt nicht gebucht hätte … aber mit den ganzen Synchronizitäten bin ich im tiefen Urvertrauen… DA soll ich wohl dabei sein … will soo sehr … dann wird rechtzeitig auch das Geld dafür auf meinem Konto und die Bezahlung möglich sein …

Ich vertraue … meine Aufmerksamkeit liegt weiterhin in diesem tiefen Vertrauen und ich bin sehr dankbar für die Fülle, die sich darin spiegelt und sich über mich ergießt.

 

Danke für deinen Besuch, liebe EFA

 

Danke, danke, danke liebes Universum
Ich grüße euch von Herzen mit dem Motto derer von Liebenstein:
Ut ameris, ama!